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Behandlung

 


Um Ihr Pferd bestmöglich behandeln zu können, ist ein vertrautes und ruhiges Umfeld sehr wichtig.

Zur Behandlung sollte das Pferd möglichst sauber und trocken sein.

Unmittelbar vorher sollte es nicht geritten oder gearbeitet werden.
Das Pferd sollte ein passendes Halfter mit Führstrick tragen und nicht durch Futter abgelenkt werden.

 


Eine Behandlung beinhaltet:

  • Anamnese

  • Untersuchung (Adspektion, Ganganalyse, Palpation, Tests)

  • osteopathische Behandlung (Korrekturen) 

  • bei Bedarf ergänzende Behandlungsmaßnahmen

  • Überprüfung der Ausrüstung (Sattel, Trense)

  • ggf. Überprüfung der Zähne

  • Übungsanleitung für Besitzer

  • Trainingsempfehlungen


Danach sollte dem Pferd mindestens 48 Stunden Zeit gegeben werden, die gesetzten Impulse zu verarbeiten. In dieser Zeit sollte sich das Pferd ohne Reiter möglichst frei bewegen können (Weide, Paddock, unausgebundenes Longieren).
Je nach Befund und Therapie findet immer eine individuelle Absprache statt.

Oft genügt eine einmalige Behandlung. Bei schwerwiegenden Problemen kann eine Nachbehandlung und bei chronischen Beschwerden auch eine regelmäßige Begleitung nötig sein.

Um ein gutes und nachhaltiges Gesamtergebnis erzielen zu können, ist die Zusammenarbeit von Tierarzt, Sattler, Hufschmied und Trainer sehr wichtig.

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